Die segensreiche Wirkung von Germanium
Veröffentlicht am 17.03.2020Organisches Germanium Ge-132 = Carboxyethylgermanium-Sesquioxyd (Ge CH2 CH2
COOH)2O3
Die wasserlösliche organische Germaniumverbindung, Ge-132, entsteht durch die Hydrolyse
eines organischen Germaniumchlorids.
Das Trichloro-GeÄthylencyanid (GeHCl3+CH2:CHCN) erhält man durch die Einwirkung von
Acrylnitrit auf die bekannte Verbindung Ge-Chloroform.
Die Gleichung zur Herstellung von Ge-132
GeHCl3+CH2:CHCN->Cl3-CH2CH2CN
Cl3Ge-CH2CH2CN->Cl3GeCH2CH2COOH^Hydrolyse
Die segensreiche Wirkung von Germanium
Vorab: GERMANIUM (auch in der organischen Verabreichungsform!) ist in der therapeutischen
Anwendung am Menschen in Deutschland und anderen europäischen Ländern verboten! Ebenso der
Handel mit organischem GERMANIUM als Nahrungsergänzung für den Menschen. In Europa wird förmlich
Jagd auf Anbieter gemacht, aus diesem Grund finden Sie auch kein organisches Germanium in
Deutschland oder in ihrer Apotheke. Auf dem Schwarzmarkt werden zum Teil exorbitante Preise für
organisches Germanium gezahlt. Und es ist sehr schwer sichere Quellen aufzutun. Ein Import scheitert
meistens ebenso todsicher am Zoll, wo die Ware beschlagnahmt wird und auf Ihre Kosten an den
Absender zurückgeschickt wird. Denn die geforderten Nachweise zur Unbedenklichkeit und/oder
Zulassungspapiere als Nahrungsergänzung, oder gar als Medikament, kann niemand erbringen, dafür ist
von Rechtswegen bestens gesorgt worden. Der Kenner der Szene nickt nun wohl wissend, der Neuling
und Buchleser versteht die Welt nicht mehr. Denn warum nur kann so etwas Leistungsfähiges wie
organisches Germanium verboten sein? Wo doch selbst 87% aller heute in der BRD zugelassenen
Medikamente toxisch (toxisch = giftig = Nebenwirkung) sind! Germanium, aber selbst in
unverantwortlichen Überdosierungen von 10 g am Tag bei einer winzigen Maus NICHT! Eben, gerade
wegen dieser Eigenschaften! Ein "Preis-Schutz" für die Pharma-Industrie existiert noch nicht, und als
Nahrungsergänzungsmittel ohne ärztliche Verschreibungspflicht ist das "Geschäft" nicht zu
kontrollieren. Ein Schelm, der Böses denkt.
Entdeckt wurde Germanium durch den japanischen Bergbauingenieur Kazuhiko Asai sowohl in der
Steinkohle als auch in heimischen Heilpflanzen. Dieser Außenseiter führte Germanium in die
Orthomolekulare Medizin ein, und zwar mit einem Selbstversuch.
Dr. Asai war in den sechziger Jahren an schwerer Polyarthritis erkrankt, an Gelenkrheumatismus also.
Medikamente und auch Akupunktur hatten sein Leben nicht verbessern können. Rein intuitiv behandelte
sich der Kranke selbst mit der von ihm entwickelten organischen Verbindung Germanium 132, einem so
genannten Carboxyethylsesquoxid. 10 Tage blieb sein Zustand unverändert schlecht, danach besserte er
sich rasch; die Schmerzen vergingen und die Gelenke wurden beweglicher.
Germanium hat eine anregende Wirkung auf das Immunsystem, u.a. vermehrt es die Produktion von
Gamma-Interferon. Es erhöht die Ausnutzung von Sauerstoff durch die Zellen, so dass sich der Zustand
kranker Gewebe und Organe verbessert. Es hilft dem Körper dabei, physiologische Grundfunktionen zu
normalisieren, z.B. senkt es krankhaft erhöhten Blutdruck auf gesunde Werte - jedoch nicht tiefer.
Es macht das dickes Blut dünnflüssiger und verbessert dadurch die Durchblutung von
"Raucherbeinen".
Es beeinflusst die Endorphine als körpereigene Substanzen gegen Schmerz, wirkt dadurch selbst
schmerzlindernd und verbessert zudem die Wirksamkeit anderer schmerzlindernder Medikamente.
Es bindet Metalle wie Cadmium und Quecksilber derart fest an sich, dass es sie mit hinausnimmt aus dem
Körper und ihn von den Schadstoffen befreit.
Diese Vielfalt der Wirkungen macht (organisches!) Germanium zu einem wichtigen Hilfsmittel der
Therapie, zumal es in den organischen Verbindungen der Orthomolekularen Medizin gänzlich
unschädlich ist.
Obgleich 400 bis 600 Milligramm pro Tag genügen, nehmen in Japan viele Patienten täglich fünf Gramm
und mehr ein, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verspüren.
1967 ist es Dr. Asai gelungen, organisches Germanium aus anorganischem zu synthetisieren. Nach dieser
Entdeckung wurde die vollkommene Harmlosigkeit des innerlich verabreichten organischen Germaniums
in Tierversuchen festgestellt und bald darauf eine Klinik gegründet, in der mit großem Erfolg mit
organischem Germanium bis heute therapiert wird. Dort werden alle Kranken behandelt, die der
Schulmedizin "vom OP-Tisch gefallen" sind: Onkologen suchen verdutzt nach Krebsgeschwülsten, die
gar nicht mehr vorhanden sind; Herz-/Hirninfarkte laufen verblüffenderweise ohne Beeinträchtigungen ab;
Rheumatismen sind wie weggeblasen; Geburten laufen unproblematisch ab und das Sterben wird
erleichtert. Nicht zuletzt werden Borreliose-Symptomatiken erfolgreich eingedämmt. Zitat aus Akai's
Buch "Organisches Germanium: Eine Hoffnung für viele Kranke" einen Behandlungsfall: Eine 50-jährige
Frau begann vor 15 Jahren mit "akuter sensorischer Behinderung" und konnte wegen "schwerer
motorischer Störungen" nicht mehr gehen. Die "Sehkraft ließ allmählich nach und auf dem linken Auge
wurde sie praktisch blind". Sie bekam zwei mal täglich 2 Gramm organisches Germanium und
Germanium-Augentropfen. Nach zwei Monaten begann sie, auf Krücken zu laufen, drei Monate später
benötigte sie nur noch einen Stock. Der Fall war als "subakute (myelo-optico) Neuropathie" diagnostiziert
worden, aber es besteht nicht der leiseste Zweifel daran, daß es sich um einen Borrelioseverlauf
handelte.
Organisches Germanium besteht aus einem Ring von 6 Germanium-Atomen, die von 12 Sauerstoff-
Atomen eng umsäumt sind. Das Germanium ist wie ein Klebstoff, der die 12 Sauerstoffatome auf engstem
Raum zusammenhält, aber selbst nicht mit dem Organimus reagiert. Dieser, vom Germanium gebundene
Sauerstoff, wird nicht etwa in den Organismus freigegeben, sondern dient vorwiegend als Radikalfänger
für H+-Ionen, die aus dem organismischen Verbrennungsprozess resultieren: Nahrung wird vom Körper
verbrannt, wobei Kohlendioxyd (CO2) und Wasserstoff (H2) entstehen. Das Kohlendioxyd findet seinen
Weg aus dem Körper, indem es über die Lunge abgeatmet wird. Hingegen verbindet sich der Wasserstoff
mit eingeatmetem Sauerstoff (!) zu Wasser und wird über die Niere und Haut ausgeschieden. Viele
Krankheiten - auch die Borreliose - beruhen auf einer chronischen Hypoxie und da wirkt es sich tragisch
aus, wenn ein Großteil des eingeatmeten Sauerstoffs gar nicht dem Zellstoffwechsel dienen kann, weil es
vorher von gierigen Wasserstoffionen zu Wasser umfunktioniert und ausgeschieden oder gar ödematös
eingelagert wird. Die vielen, an Germanium gebundenen Sauerstoffatome wirken in dieser Situation
segensreich, weil sie den freien Wasserstoff binden, gleichsam Bahn frei machen, daß der eingeatmete
Sauerstoff ungehindert zu den Zellen gelangen und dort seine belebende Wirkung entfalten kann. So
ermöglicht das organische Germanium eine intensivierte Gewebeatmung, die in dem jeweiligen
Krankheitszustand anders nur schwer erreichbar wäre - und bald bekommt der Kranke eine gut
durchblutete Haut und warme Gliedmaßen. Dadurch, daß kein unnötiges Wasser aus H+-Ionen und
Sauerstoff entsteht, wird der Organismus auch in gesunder Weise dehydriert oder trockengehalten.
Wunden nässen nicht mehr, Reparaturprozesse finden unbehindert
statt. Die Wasserstoffionenbindung hat auch den Effekt, daß humanpathogene Keime ohne das krankhaft
überschießende, wässrige Milieu keine Lebensgrundlage finden.
Der germanium-gebundene Sauerstoff fängt nicht nur Wasserstoffionen ein, sondern auch andere freie
Radikale und Zellgifte. Besonders erwähnenswert: Cadmium und Quecksilber werden von
organischem Germanium ausgeleitet.
Ein relativ neues medizinisches Produkt ist organisches Germanium. In Japan seit den siebziger Jahren
synthetisch hergestellt und weit verbreitet, ist es hier nicht erhältlich. Es war zwar eine zeitlang in
deutschen Lebensmittelläden als Nahrungsergänzung getarnt erhältlich, verschwand aber dann abrupt von
der Bildfläche. Also noch ein Antiseptikum, das nicht verbreitet werden darf, weil die Pharmaindustrie nicht
will, daß ein günstiges Antiseptikum den Antibiotika-Absatz vermindert? Schade, daß es unter dem
Vorwand, die Bevölkerung schützen zu müssen, in Deutschland lobbyistischen Interessen zum Opfer
gefallen ist.
Akai war es aufgefallen, daß Schwarzkohle, die vorwiegend aus Baumstämmen besteht, einen viel
höheren Germanium-Gehalt aufweist als Kohle, die vorwiegend aus Blattwerk und Samen besteht.
Besonders in verdichteten vegetabilen Zonen wie Stämmen lagert sich also das Germanium in
organischer Form an und hat vermutlich die Funktion, Bakterien-/Pilzbefall und damit das
Absterben des Baums zu verhindern. Verottet der Baum, kommt das Germanium in den Boden
zurück und wird von neuen Pflanzen eingelagert und verwendet. Wenn der Baum aber geerntet
wird, wie dies beim Ginseng der Fall ist, verarmt der Boden an Germanium, und lange Zeit wird an
derselben Stelle kein Ginsengbaum wachsen können - der Germanium-Kreislauf ist unterbrochen.
(An der Heilwirkung des Ginseng ist Germanium wohl auch beteiligt.) Reispflanzen wachsen
schneller und dichter, wenn sie einmalig mit organischem Germanium versorgt sind und bestehen
Kälteeinbrüche besser, als ohne Germanium-Zugabe. In einer mit unterschiedlichen
Bakterienstämmen geimpften Petrischale konnte, wenn organisches Germanium zugegeben wurde,
nur ein einzelner hochentwickelter Schimmelpilz nach einer Weile entstehen, indem er das
Germanium in seinen Stoffwechsel integrierte und damit die Bakterien fernhielt.
Diese Hinweise zeigen insgesamt, daß das Germanium von Pflanzen verwendet wird, um ihre
Mikrozirkulation zu erhalten und sich als höhere gegenüber niederen Lebensformen zu bewähren.
Das Prinzip, metallische Halbleiter zu integrieren, die antiseptisch wirkend den Bestand des
Organismus sichern, ist beim synthetisch hergestellten, organischen Germanium auf die Spitze
getrieben. Im Gegensatz zur Pflanze lagert der menschliche Organismus das organische
Germanium nicht ein, sondern scheidet es nach zwanzig Stunden mitsamt der eingefangenen
Radikale und Schadstoffe ohne jegliche Nebenwirkung über die Niere aus.
Eine Krebsgeschwulst ist an ihrer Oberfläche übertrieben positiv geladen. Kommt Germanium in
hoher Dosis angeschwommen, entfernt dieses mit seiner hohen negativen Ladung positiv
geladene Ionen von der Krebswand und destabilisiert die Geschwulst bioelektrisch, bis sie zerfällt
und das Problem der Entfernung großer Mengen Zellreste ansteht. Die auffällige metastasenunterdrückende
Wirkung von Germanium beruht vermutlich auch auf seinen bioelektrischen
Eigenschaften: Das Blut wird davon hochviskös und wandernde Krebszellen können sich nirgends
festsetzen. Geraten sie in die feinsten Kapillargefäße und Lymphe, werden sie sowieso im
germanium-getränkten Milieu erledigt. Insbesondere Organe, die naturgemäß stark durchblutet
werden, profitieren von einer Germanium-Therapie.
So gibt es ausgesprochene Erfolge bei Lungen- und Leberkrebs. Germanium mindert allgemein
Schmerzen und die Nebenwirkungen herkömmlicher Krebstherapien. Der Operationsausgang wird
wesentlich verbessert und eine schnelle Genesung angestoßen. Dadurch daß organisches
Germanium über die Sauerstoffanreicherung basale Stoffwechselprozesse anregt, auch langfristig
überhaupt nicht toxisch ist, spektakuläre Behandlungserfolge bei vielen unterschiedlichen
Erkrankungen einschließlich Krebs vorliegen, es bis auf atomarer Ebene beschrieben und
beforscht wurde, ist es wohl auch als Dauertherapeutikum für Borreliose gut geeignet.
Der Effekt der Sauerstoffanreicherung
Organisches Germanium fördert die Sauerstoffversorgung des Körpers und ist gleichzeitig ein wirksames
Antioxidans. Dies sind Eigenschaften, die zahlreiche positive Wirkungen dieses Spurenelements auf viele
wechselseitige Stoffwechselprozesse im Körper bedingen. Obwohl die Wirkung des organischen
Germaniums auf die Sauerstoffversorgung noch nicht genau erforscht ist, reichen die klinischen
Forschungsergebnisse als Basis für eingehende Zellforschungen aus.
Organisches Germanium fördert die Sauerstoffversorgung
1. In einer Kultur reduziert organisches Germanium den Sauerstoffbedarf der Organe; bei Tieren mit
Sauerstoffmangel wirkt er lebensverlängernd.
Experimente, die im biochemischen Labor der Universität Tohoku zur Untersuchung der Wirkung des
organischen Germaniums auf den Sauerstoffverbrauch in der Leber und im Zwerchfell von Mäusen
durchgeführt wurden, ergaben eine Reduzierung des Sauerstoffverbrauchs.
Dr. Asais These besagt, daß organisches Germanium die gleiche Rolle im Körper spielt wie Sauerstoff und
gleichzeitig die Sauerstoffversorgung des Körpers steigert. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der
Sauerstoffversorgung, der Blutviskosität und der Durchblutung. Je mehr Sauerstoff zur Verfügung steht,
desto mehr nimmt die Blutviskosität ab und die Durchblutung aller Organe wird verbessert.
2. Organisches Germanium schützt vor Kohlenstoffmonoxyd-Asphyxie, Schlaganfall und Raynaud-
Krankheit. Bei der Einnahme von organischem Germanium in therapeutischer Dosierung wird häufig ein
Gefühl der Wärme und ein Prickeln verspürt. Dr. Asai führte dies auf die Sauerstoffaufnahme zurück. Bei
Patienten, die an Kreislaufkrankheiten leiden, wie z.B. der Raynaud-Krankheit, die zu Gewebenekrose
und Gelenkamputationen führen kann, wurde nach der Einnahme von organischem Germanium eine
deutliche Besserung festgestellt.
3. Organisches Germanium wirkt bei Augenkrankheiten und -Verletzungen, insbesondere bei
Verbrennungen. Organisches Germanium wurde erfolgreich zur Behandlung von verschiedenen
Augenerkrankungen, wie z.B. Glaukom, grauem Star, Netzhautablösungen, Netzhautentzündungen
und Verbrennungen eingesetzt. Bisher ist nicht bekannt, worauf diese therapeutischen Eigenschaften
des organischen Germaniums basieren. Es scheint aber die Annahme begründet zu sein, daß die durch
das organische Germanium bewirkte verbesserte Sauerstoffversorgung bei diesen Erkrankungen zur
Heilung beigetragen hat.
4. Organisches Germanium kann zusammen mit einer hyperen Sauerstoffbehandlung bei Multipler
Sklerose und anderen degenerativen Erkrankungen eine deutliche Besserung bewirken. Der Naturarzt
Jan de Vries beschreibt in seinem Buch „By Appointment only“ en Behandlungserfolg mit erhöhter
Sauerstoffversorgung bei Multipler Sklerose. De Vries traf 1975 mit Dr. Asai zusammen; er verwendet
organisches Germanium in seiner Praxis. Derzeitig sammelt er Material für ein Buch mit Fallgeschichten
über die Germanium-Behandlung bei Krebs und Leukämie. Er schreibt: „Eine hyperbare
Sauerstoffbehandlung kann &mdash in Kombination mit Germanium - eine unglaubliche Besserung im Zustand
des Patienten bewirken…
Häufig bessert sich bei einem Patienten, der an multipler Sklerose leidet und mit hyperbarem Sauerstoff
behandelt wird, auch das Sehvermögen, denn gutes Sehen hängt von einer ausreichenden
Sauerstoftversorgung des Körpers ab".
5. Der Aufbau des organischen Germaniums, ein mit vielen negativen Sauerstoffionen verbundenes
kristallines Gitternetz, soll den Sauerstoff ersetzen können und die Anziehung und Eliminierung säuernder
Wasserstoffionen &mdash und damit die Entgiftung des Blutes &mdash ermöglichen.
Während des oxidativen Stoffwechselswerden beim Elektronentransport die Elektronen über Elektronenkzeptoren
transportiert und bilden schließlich in der Kombination Wasserstoff und Sauerstoff Wasser. Bei
Sauerstoffmangel kann der Elektronenverlust zu einer Akkumulation von positiven Wasserstoffionen
führen, die dann eine Ansäuerung des Blutes bewirkt. Ge-132 besitzt negativ geladene Sauerstoffionen,
die diese Wasserstoffionen beseitigen und damit das Blut entgiften.
6. Da das organische Germanium Elektronen transportiert, kann es während des oxidativen Metabolismus
als Elektronen-Abfluß dienen und die Energieproduktion des Körpers ohne zusätzliche
Sauerstoffaufnahme unterstützen. Das Elektronentransportsystem kann mit einer Löschkette verglichen
werden. Bei einem Mangel an Elektronenakzeptoren kommt der gesamte Prozeß zum Stillstand, genau
wie bei einer Löschkette, in der der Wassereimer nicht weitergereicht werden kann, weil eine Person fehlt.
Organisches Germanium hat sich als hervorragender Elektronenüberträger erwiesen; es leistet daher
einen großen Beitrag zur Wirksamkeit des gesamten oxidativen Prozesses, bei dem letztendlich Energie
für den Körper produziert wird.
Persönliche Beobachtung (G. Schaffar):
- Germanium beeinflusst die Sehleistung ausgesprochen positiv, das bestätigen auch viele Klienten.
- soll eine zentrale Rolle bei der Immunabwehr spielen, da es die Interferonsynthese stimuliert
- wird zur Therapie von Tumorerkrankungen eingesetzt. Kommt in manchen Heilwässern vor (z.B.
Lourdes).
Durchschnittlicher Bedarf: 1-3mg;
Keine Nebenwirkungen auch bei Überdosierung.
- Bindet Schwermetalle,
- heilt krankhaft veränderte rote Blutkörperchen
- bessere Sauerstoffversorgung, schmerzlindernd, gut bei Arthritis- und in der Krebstherapie.
Indikationen: Rheumathoide Arthritis, Rheumatismus, Multiple Sklerose, Krebs (Colon, Prostata,
Brust, Lunge, Ovarien, cervikal), Leukämie, Asthma, Diabetes, Malaria, senile Osteoporose,
Depression, Psychose, Schizophrenie, Schmerzen, Erkranken des Verdauungstraktes (Gastritis,
Ulcera), Influenza, Kreislauferkrankungen (Angina, Hochdruck, Arteriosklerose, Appoplexie,
Infarkt), Parkinson, Cerebralsklerose, Hauterkrankungen, Epilepsie, Alterserkrankungen,
Amyloidose, Myelo-Optico-Neuropathie, Augenerkrankungen (Glaukom, Cataract, Retina Ablösung,
Entzündungen der Retina und des optischen Nerven, Behcet), Candida albicans.
Germanium wirkt Antimutagen, auch radioaktiver Strahlung gegenüber, entgiftet den Körper von
Schwermetallen. Auch gegen die Nebenwirkungen von Kobaltbestrahlungen wirken 300mg/Tag, nach
einleitenden 100mg, sehr gut. Es wirk schmerzlindernd bei Carcinompatienten, Rheuma und Angina.
Anmerkung: wenn Dr. Asai in seinem Buch von z.B. 500mg Germanium spricht so scheint er 500mg
Ge-132 zu meinen (G. Schaffar) und nicht 500mg elementares Germanium. Ge-132 enthält 42%
elementares Germanium, somit wären 500mg Ge-132 etwa 210mg elementares Germanium.
Germanium [Ge] empfehlenswert als zusätzliche antioxidative Abschirmung
Vitamin C (1000 mg mindestens)
Vitamin E (400 IE - zur Unterstützung des Vitamin C)
Selen
Beta-Carotin
Detailinformation
Persönliche Beobachtung (G. Schaffar): Germanium beeinflusst die Sehleistung ausgesprochen
positiv (bei G. Schaffar 0,75 Dioptrien weniger in 2 Monaten), das bestätigen auch viele Klienten.
Soll eine zentrale Rolle bei der Immunabwehr spielen, da es die Interferonsynthese stimuliert - wird
zur Therapie von Tumorerkrankungen eingesetzt. Kommt in manchen Heilwässern vor (z.B.
Lourdes). Durchschnittlicher Bedarf: 1-3mg; keine Nebenwirkungen auch bei Überdosierung.[B12]
Bindet Schwermetalle, heilt krankhaft veränderte rote Blutkörperchen - bessere
Sauerstoffversorgung, schmerzlindernd, gut bei Arthritis- und in der Krebstherapie. Burgerstein
empfiehlt 6mg elementares Germanium als Nahrungsergänzung, therapeutisch werden 60-240mg
während einiger Wochen bis Monate eingesetzt.
- Melvyn R. Werbach M.D. - Nutritional Influences on Illnes, 2 Auflage
- Germaniumerwähnungen in diesem Buch über orthomolekulare Medizin (ca. 800 Seiten)
- AIDS - HIV: Germanium (organisch) kann helfen (2 Artikel, davon eine Doppelblindstudie)
- Krebs: Germanium (Ge-132) kann Wachstum von Tumoren stoppen (2 Studien)
- chronisches Müdigkeitssyndrom: Germanium kann helfen (2 Studien)
- Immundepression, Abwehrschwäche: Germanium kann halfen (2 Studien)
- Osteoporose: Germanium kann helfen (1 experimentelle Studie)
- Schmerz: Germanium kann durch Förderung der Morphinanalgesie helfen (1 Studie mit
Tierexperiment)
Germanium Sandra Goodman Ph.D.; Germanium The health and life enhancer; Thorsons, 1988
Germanium wirkt Antimutagen, auch radioaktiver Strahlung gegenüber, entgiftet den Körper von
Schwermetallen. Auch gegen die Nebenwirkungen von Kobaltbestrahlungen wirken 300mg/Tag,
nach einleitenden 100mg, sehr gut. Es wirkt schmerzlindernd bei Carcinompatienten, Rheuma und
Angina .
Substanzen: Ge-132 (Carboxylethylgermaniumsesquioxide) (Japan) und Sanumgerman (D) sind
etwa gleichwertig; Spirogermanium hat einige Nebenwirkungen. Germaniumdioxid und alle
anderen anorganischen Ge-Verbindungen sind wahrscheinlich giftig!
Dosierungen von Sanumgerman und Ge-132: 20mg - 1500mg; bei schwerwiegenden Erkrankungen
wird meist 500mg bis 1000mg/Tag gegeben, nach anderen Quellen bei Carzinompatienten z.B. 1000
bis 5000mg.
In Europa werden meist 200-1200mg/Tag gegeben; als unterstes Limit ab dem Wirkungen zu
erzielen sind ist 20mg anzusehen. Keine Toxizität bis 3.4g/kg (Maus) und 10g/kg (Ratten).
Dr. Asai führt die überwältigende Wirkung von organischem Germanium auf dessen Eigenschaft
zurück, die Sauerstoffverwendung in den Zellen wesentlich effizienter zu gestalten. Der Autor
verschweigt aber auch nicht die Wichtigkeit der richtigen Einstellung des Säure-Basen-
Gleichgewichtes (Entsäuerung) und der emotionellen Einstellung der Patienten.
Einige Effekte, die von Dr. Asai beschrieben werden:
- "Sein" Ge-132 ist absolut ungiftig - Dr. Asai ist deshalb der Meinung, dass es kein Medikament ist
- er selbst wird von einer sehr schweren Rheumaerkrankung geheilt
- Pflanzen blühen auf
- Reispflanzen widerstehen sehr kalten Temperaturen
- der Einsatz in der Tierbehandlung ist extrem erfolgreich
- Risikoschwangerschaften verliefen normal
- Germanium reguliert die Cholesterinmenge im Blut (Tierversuch)
- das Auftreten der Amyloidose wird durch Germanium verhindert.
Der Begriff Amyloidose wird verwendet, um eine Anzahl von Eiweißablagerungskrankheiten zu
beschreiben, bei denen Eiweißmoleküle sich in einer geordneten Struktur aneinander ordnen und
dabei charakteristische Faserstrukturen, sog. Fibrillen bilden. Diese Fibrillen lagern sich außerhalb
der Zellen ab.
- in vielen Fällen regt Germanium die körpereigene Produktion von Interferon an.
Substanzen: Ge-132 (Carboxylethylgermaniumsesquioxide) (Japan) und Sanumgerman (D) sind etwa
gleichwertig; Spirogermanium hat einige Nebenwirkungen. Germaniumdioxid und alle anderen
anorganischen Ge-Verbindungen sind wahrscheinlich giftig!
Dosierungen von Sanumgerman und Ge-132: 20mg - 1500mg; bei schwerwiegenden Erkrankungen wird
meist 500mg bis 1000mg/Tag gegeben, nach anderen Quellen bei Carzinompatienten z.B. 1000 bis
5000mg.
In Europa werden meist 200-1200mg/Tag gegeben; als unterstes Limit ab dem Wirkungen zu erzielen
sind ist 20mg anzusehen. Keine Toxizität bis 3.4g/kg (Maus) und 10g/kg (Ratten).
Dr. Asai führt die überwältigende Wirkung von organischem Germanium auf dessen Eigenschaft zurück,
die Sauerstoffverwendung in den Zellen wesentlich effizienter zu gestalten. Der Autor verschweigt aber
auch nicht die Wichtigkeit der richtigen Einstellung des Säure-Basen-Gleichgewichtes (Entsäuerung)
und der emotionellen Einstellung der Patienten.
Einige Effekte, die von Dr. Asai beschrieben werden:
"Sein" Ge-132 ist absolut ungiftig - Dr. Asai ist deshalb der Meinung, dass es kein Medikament ist
er selbst wird von einer sehr schweren Rheumaerkrankung geheilt
Pflanzen blühen auf
Reispflanzen widerstehen sehr kalten Temperaturen
der Einsatz in der Tierbehandlung ist extrem erfolgreich
Risikoschwangerschaften verliefen normal
Germanium reguliert die Cholesterinmenge im Blut (Tierversuch)
das Auftreten der Amyloidose wird durch Germanium verhindert.
Der Begriff Amyloidose wird verwendet, um eine Anzahl von Eiweißablagerungskrankheiten zu
beschreiben, bei denen Eiweißmoleküle sich in einer geordneten Struktur aneinander ordnen und dabei
charakteristische Faserstrukturen, sog. Fibrillen bilden. Diese Fibrillen lagern sich außerhalb der Zellen
ab.
in vielen Fällen regt Germanium die körpereigene Produktion von Interferon an.
Erfolgreiche Einsatzgebiete von Germanium wie sie von Dr. Asai (bzw. von ihm zitierte Dr. Takahiro
Tanaka und Dr. Okazawa) beschrieben werden:
Atope Dermatitis - 4x20mg/kg Körpergewicht
retrobulbäre Neuritis, völlige Blindheit - 2x40mg/kg Körpergewicht + Germaniumaugentropfen
subakute Neuropathie - 2x40mg/kg
Nephrose - 3x30mg/kg
Degeneration des Kleinhirns - 2x40mg/kg
Hepatom (ein echtes Neoplasma der Leberzellen; gutartig als Leberzelladenom, bösartig als
Leberzellkarzinom. - - 3x35mg/kg + Injektionen + Zäpfchen
Beck'sche Krankheit - 1,5g
Leberfehlfunktion (z.B. Zirrhose) und Serumhepatitis
Apoplexie, Schlaganfall: Germanium-Lösung durch Mund oder Nase binnen 6 Stunden zuführen.
Reynaud’sche Krankheit. Gliedmaßen werden von Gangränen aufgefressen, was zur Amputation führt.
Augenkrankheiten: Germanium verjüngt die Netzhautgefäße, so dass Starerkrankungen geheilt werden
können.
Hypertonie/Bluthochdruck: Der Blutdruck wird nur normalisiert und sinkt durch höhere Dosen nicht weiter.
Frauen in der Menopause: Menstruation kann wieder auftreten bzw. Klimakteriumsprobleme
verschwinden
-- Prostata - 800mg
-- Dr. Asai berichtet, dass Germanium bei Magengeschwüren keine Wirkung hat
--Herzinfarkt - Angina pectoris
-- Warzen verschwinden
-- Gesichtsfarbe normalisiert sich
-- Magengeschwüre und Hämorrhoiden verschwinden nach anfänglicher V-- erschlechterung (Dr.
Okazawa)
-- Gehirnthrombose
-- Schwerhörigkeit
-- Geisteskrankheiten, Lernstörungen, Demenz, Depression (das Gehirn verbraucht 20-30% des
gesamten Sauerstoffes)!
-- Germanium verringert die Viskosität des Blutes - daher bessere Kapillardurchblutung
-- Pneumonie
-- Asthma
-- Diabetes
-- Schutz gegen die Auswirkungen der Umweltverschmutzung (Hg, Cd):
-- vorbeugende Wirkung bei Hg-Vergiftung
-- Verstärkung der Schwermetallausscheidung (Tierversuche)
-- Gehirnerweichung
-- Tinnitus
Germanium und Schmerz
Germanium scheint in höheren Dosen Schmerzen zumindest stark zu reduzieren, wenn nicht
aufzuheben. Dr. Asai schreibt: "gibt man einen vor Schmerzen sich buchstäblich windenden
Patienten 3-4g Germanium, so hört der Schmerz nach 15 bis 20 Minuten auf. Immer wieder habe
ich es bei Krebspatienten im Endstadium erlebt, dass die Qual wie durch Magie endet, und sie in
Frieden von dieser Welt gehen durften."
Germanium und Krebs
-- kann mitunter Krebs einschmelzen
-- macht schmerzfrei
-- kann Metastasenbildung vermeiden (Dr. Haruo Sato - Universität Tohuku)
Statistik vorhanden für Lungenkrebs (21 Fälle) - 500mg
-- Dr. Asai selbst bekam Kehlkopfkrebs der konventionell operativ entfernt wurde (nur der Tumor),
er wehrte sich aber gegen Bestrahlungen und vertraute voll auf "sein" Germanium und besiegte,
wie seine Klienten, erfolgreich den Krebs.
-- Leukämie - 500mg
Nebenwirkungen
Dr. Asai ist der Meinung, dass es keine Nebenwirkungen gibt. Alleine die Entgiftungsfunktion von
Ge-132 ist es, die zeitweise zu Beschwerden führt. Die Symptome verschwinden, laut Dr. Asai,
nach etwa 3 Tagen bis 2 Wochen.
Urin kann stark riechen / gefärbt sein
Stuhl kann stark riechen und/oder dünnflüssig werden
die Transpiration kann störend sein
Hautausschläge durch den Giftstofftransport durch die Haut
bei Arthritis können die Schmerzen zunächst größer werden
Kinetik des Germaniums
Zwei Stunden nach der Verabreichung ist der Gehalt im Blutplasma am höchsten. Germanium wird
innerhalb von 3 Tagen, hauptsächlich über die Niere wieder ausgeschieden.
Dr.med. Karl Konrad Windstosser, "Praxis der ganzheitlichen Therapie Krebs", Kapitel 18.3 Die für
den Krebskranken wichtigen Elektrolyte und Metalle
Auch Germanium zählt zu den krebsrelevanten Elementen. Es wurde 1886 von WINKLER entdeckt
und bekam seinen Namen im damaligen nationalen Überschwang. Der japanische
Germaniumforscher ASAI stellte es in verschiedenen Heilquellen seiner Heimat, außerdem auch
im Wasser von Lourdes fest. Es findet sich in Spuren in mehreren deutschen Mineralwässern,
besonders in der schon immer bei Krebsleiden empfohlenen Dunarisquelle aus Daun in der Eifel,
aber auch in der extrem mineralarmen Haderheckquelle in Königstein. Germanium ist in fast allen
Lebensmitteln vorhanden, in allen Getreidearten, besonders auch in Zwiebeln und Lauch, ferner in
verschiedenen Heilpflanzen, mit 0,03 mg% als Mittelwert maximal in der Ginsengwurzel. Die
normale orale Aufnahme variiert zwischen 3 mg/d bei kohlenhydratreicher ovolaktovegetabiler
Kost und 1 mg/d bei kohlenhydratarmer eiweißreicher Durchschnittskost. Eine besonders hohe
Germaniumkonzentration, nämlich 100 - 200 mg%, kann pharmazeutisch in Hefekulturen erreicht
werden, wie wir das gleich bei Selen noch hören.
Mit Germanium gefütterte Tiere zeigen eine bemerkenswerte Resistenz gegen überimpfte oder mit
Methylcholanthren induzierte Tumore. Man bringt dies mit der Beteiligung dieses Elementes an
immunkompetenten Schritten des Enzymstoffwechsels und der Sauerstoffverwertung in
Verbindung, wobei besonders die germaniumabhängige Glatathion-Peroxidase eine wichtige Rolle
spielt. Es gibt darüber umfangreiche wissenschaftliche Literatur, die Sie bei der Firma anfordern
können, die sich in der Bundesrepublik am intensivsten mit der Germaniumfrage beschäftigt hat,
Sanum-Kehlbeck GmbH in 2812 Hoya. Das dort hergestellte und in der Tumortherapie bzw.
-prophylaxe verwendete Präparat heißt Sanumgerman. Es enthält ein komplexes organisches Salz
von Germanium als Natrium-Zitrat, -Askorbat und -Succinat in Trinkampullen zu 100 mg. Klinische
Überprüfungen mit positiven Ergebnissen liegen reichlich vor, unangenehme Nebenwirkungen
werden nicht beobachtet. Eine gewisse Dämpfung der Psychomotorik ist in manchen Fällen nicht
unerwünscht.
ACHTUNG bei Preisvergleich: Ge-132 (Carboxylethylgermaniumsesquioxide) enthält 42%
Germanium; Sanumgerman nur 17%, Germaniumlactozitrat 10%!
Bei Einnahme von therapeutischen Dosen von Germanium wird oft von einem warmen,
prickelnden Gefühl berichtet
Joel Wallach writes: "Germanium functions by increasing the oxygen flow into cells from the
blood (cancer cells do not like high levels of oxygen), increases macrophage (scavenger cells)
activity, increases the number of antibody forming cells, T-cells, B-lymphocytes and killer cells
and induces the body to produce interferon!!! Can be used as prevention or in therapy programs."